Deutscher Reporter:innen-Preis 2024: Die Nominierten

In diesem Jahr wurden 1130 Arbeiten eingereicht und in 42 Vorjurys begutachtet. Ihre Auswahl steht nun fest: Hier sind die Nominierungen für den Deutschen Reporter:innen-Preis 2024, der am Abend des 2. Dezember in Berlin verliehen wird.

 

Reportage

In den Redaktionen von Zeitungen und Zeitschriften wird der Platz und der Spielraum von Reporter:innen beschnitten, der Preis für die beste Reportage des Jahres soll Ansporn sein, die große Reportage zu recherchieren und zu schreiben, immer wieder neue Geschichten zu entdecken und sie auf ungewöhnliche Art zu erzählen.

Nominiert für den Deutschen Reporter:innen-Preis 2024 in der Kategorie Reportage sind:

Frauke Hunfeld, Alexander Kauschanski – Ein Ort, den es nicht geben dürfte

Dominik Stawski, Nico Schnurr – Station 67

Thorsten Schmitz – Weiter leben

Vivian Pasquet – Langer Atem

Julia Kopatzki, Jonah Lemm – Das Traumschiff

Anant Agarwala, Sonia Bouissou – Gandhi muss weg!

Andreas Wenderoth – Liebe im Aquarium

Angelika Hardegger – Vier Curler, zwei Länder, ein Traum

Simon Langemann – 128.000 Asylbewerber sind ausreisepflichtig. Aber im ersten Halbjahr gab es nur 9.465 Abschiebungen. Woran liegt das?

Stella Schalamon, Pia Rauschenberger – Ein geraubtes Leben

Anna-Lena Jaensch – Ein langes Leben

Wolfgang Bauer – Mein Bruder

Andreas Babst – Sunita und Ich

Felix Dachsel – Unter Uhreinwohnern

Manuela Müller – Generation Bildungschaos

Christoph Keller – Eine Idee, die elektrisiert

Michael Schilliger – Er war 19. Er war nicht glücklich. Dann bekam er Krebs. Also begann er zu leben.

 

Freie Reportage

Immer mehr Kollegen arbeiten nicht mehr in Redaktionen, der wirtschaftliche Druck hat viele Medienhäuser veranlasst, kostenaufwendige journalistische Formen auf freie Autor:innen auszulagern. Sie tragen nun das Risiko aufwändiger Recherche und akribischer Textarbeit. Sie wollen wir mit dieser Auszeichnung ermuntern, weiter an Texten zu arbeiten, die ihnen wichtig sind, auch wenn sie sich vielleicht nicht mehr rechnen.

Nominiert für den Deutschen Reporter:innen-Preis 2024 in der Kategorie Freie Reportage sind:

Andreas Holzapfel – Sie assen Zahnpasta und Sand

Christian Schweppe – "Wahnsinn. Eine Riesenscheiße."

Florentin Schumacher – Die Rettungsstelle

Laura Ewert – Dass mein Opa irgendwie Dreck am Stecken hat, habe ich geahnt

Quentin Lichtblau – Leben oder Krieg: Die Flucht im Niemandsland

Andreas Holzapfel – Wie alt wollen wir werden?

Tuğba Ayaz – «Überleben in Deutschland»

Katrin Schielke – Ist das Mama

Andreas Holzapfel – Ein winziges bisschen Leben

 

Essay

Bisweilen ist die Reportage eine zu szenische, zu gedankenarme journalistische Form, um die Gegenwart zu deuten. Zunehmend schreiben Autor:innen deshalb essayistische Reportagen, Texte, die in der Wirklichkeit beginnen, aber dann dem Gedanken, der Reflexion, nicht der Beschreibung folgen. So entstehen beispielhaft kluge Texte, die weniger Reportage sind, mehr Essay - und es verdienen, mit einem eigenen Preis gewürdigt zu werden.

Nominiert für den Deutschen Reporter:innen-Preis 2024 in der Kategorie Essay sind:

Manuela Müller – Die Hakenkreuze von nebenan

Katharina von Ruschkowski – "Katharina, der Papa will kein Bio"

Jens Meyer-Wellmann – Abschied von Anna: Der Tod unserer Tochter und der Umgang mit Leid

Anna Scheld – Wie verändert sich Stille, wenn Mama stirbt?

Nadia Pantel – Das Märchen von der goldenen Vergangenheit

Bernhard Pörksen – Die Zähmung des Medienmonsters scheitert

Gabriela Herpell – Ist sie nicht auch ein bisschen selbst schuld?

Iryna Fingerova – Hausbesuch

Stephan Seiler – Immer auf die Kleinen

Xaver von Cranach – Die Verwandlung des Franz K.

Laura Binder – Bin ich zu viel?

Wolfgang Bauer – In der Warteschleife

 

Investigation

Die Recherche ist der Anfang jeder guten Story, nur was neu ist, nur was stimmt kann begeistern. In jedem Jahr gibt es Enthüllungen, die mehr sind als Stories, sie überragen, weil sie die Wirklichkeit nicht nur beschreiben, sondern verändern.

Nominiert für den Deutschen Reporter:innen-Preis 2024 in der Kategorie Investigation sind:

Christoph Giesen, Maik Baumgärtner,  Roman Höfner, Martin Knobbe, Ann-Katrin Müller,  Marcel Rosenbach, Christoph Schult, Fidelius Schmid, Wolf Wiedmann-Schmidt – Alternative für China

Maria Retter, Christo Buschek, Maria Christoph, Muriel Kalisch, Dajana Kollig, Frederik Obermaier – The Gaza Project: Sie berichten aus der Todeszone - viele kostet das ihr Leben

Holger Stark, Kai Biermann, Lea Frehse, Astrid Geisler, Luisa Hommerich, Paul Middelhoff,  Yassin Musharbash, Karsten Polke-Majewski, Martín Steinhagen, Sascha Venohr, Fritz Zimmermann – Der Tag, der nicht enden will

Justus  von Daniels, Marcus Bensmann,  Anette Dowideit, Gabriela Keller, Jean Peters – Geheimplan gegen Deutschland

Yassin Musharbash, Amrai Coen, Miguel Helm, Luisa Hommerich, Suha Ma'ayeh, Samiha Shafy, Laila Sieber, Vanessa Vu – Hunger

Marc Neller, Bernhard Albrecht, Moritz Dickentmann, Christian Esser, Manka Heise, Isa von Heyl, Sabine Greul, Tina Kaiser, Tim Kickbusch, Maria Mack, Marc Neller, Lisa Plank, Mona Rademacher, Alexander Römer, Anna Schwarzer, Charlotte Wirth –  Ein krankes Haus

Nico Schmidt, Christina Berndt, Eurydice Bersi, Markus Grill, Palina Milling, Maxence Peigné, Achim Pollmeier, Leonard Scharfenberg, Harald Schumann, Ralf Wiegand – Tödliche Preise

Jonas Mueller-Töwe, Annika Leister, Lars Wienand, Carsten Janz, Marvin Graewert – Das China-Gate des AfD-Spitzenkandidaten

Eva Wolfangel – Jeder konnte sie finden

Martin Greive, Moritz Koch, Catiana Krapp, Mareike Müller, Julian Olk, Klaus Stratmann – Russendisco

 

Wissenschaft

Die neuesten, oft abstrakten Erkenntnisse der Natur- und Gesellschaftswissenschaften einem breiten Publikum so zu vermitteln, dass es sich gleichermaßen unterhalten wie informiert fühlt, Betrüger im Forscherkittel durch aufwändige Recherchen zu entlarven, Debatten und Streit in Unis und Laboren transparent zu machen — das ist beispielhaft guter Wissenschaftsjournalismus, den wir mit einem eigenen Preis würdigen wollen.

Nominiert für den Deutschen Reporter:innen-Preis 2024 in der Kategorie Wissenschaftsreportage sind:

Maik Großekathöfer – Auf Station 34

Nadine Ahr, Christiane Hawranek – Alles für ein Baby!

Michael Schilliger – Helden der Verhütung

Christina Berndt, Patrick Illinger,  David Pfeifer.  Lea Sahay,  Olivia von Pilgrim – Ausgeliefert

Marcel Laskus – Nicht ohne meinen Honig

Christopher Bonnen – Männersache

Diana Laarz – Was heißt schon "normal"?

Theresa Hein –Herangewachsen

Hella Kemper – Ich war auf einer Insel in der Nordsee

 

Kulturreportage

In deutschen Feuilletons wird viel besprochen, gedacht, erörtert, verworfen, die Rezension ist die beherrschende Stilform. Selten wird erzählt, wird die Entstehung kultureller Leistungen in Augenschein genommen, werden Künstlerinnen, Orchester, VR-Gamer über einen längeren Zeitraum begleitet. Ausgezeichnet werden soll die beste Reportage über klassische Künste oder neueste Kultur, von Bildhauerei bis Graffiti, von Kammermusik bis Deutschrap.

Nominiert für den Deutschen Reporter:innen-Preis 2024 in der Kategorie Kulturreportage sind:

Nora Gantenbrink – Das Wunder von Swiftkirchen

Hannes Schrader – Das Pergamonster

Annabel Wahba – Paartherapie

Martin Machowecz – Genau sein Humor

Marvin Ku – Spielkameraden

Andreas Babst – Arnab Goswami ist der vielleicht meistgehasste und meistgeliebte Journalist der Welt

Christina Rietz – Bachbekloppt

Moritz Aisslinger – Der Schatz aus der Asche

Josef Wirnshofer – Im Land der verbotenen Bücher

Johanna Adorjàn – Ich würde nie hassen wollen

 

Newcomer*

Wer sind die neuen Stimmen? Jene Reporterinnen und Reporter, die von sich reden machen, die eigene Themen setzen und Reportagen und Porträts auf ihre Weise erzählen? Die dem Trend zu mehr Kürze und mehr Klicks trotzen – und große, tief recherchierte Storys schreiben, frisch, unkonventionell, mit eigener Handschrift?

Nominiert für den Deutschen Reporter:innen-Preis 2024 in der Kategorie Newcomer* sind:

Cornelius Dieckmann – Süchtig nach Trump

Jonah Lemm – Der Plural von Heimat

Jonah Lemm, Elisa Schwarze – »Mama, hilf mir!«

Adrian Schulz – "Dass er ein Faschist ist, habe ich immer gewusst"

Marlene Knobloch – Es kann nicht allen schlecht gehen

Miguel Helm – EILT SEHR!

Henrik Rampe – Die Süßkurve

Sophie Sommer – "Ich spüre noch seine Hände auf mir"

August Modersohn – Was passiert, wenn die AfD das Sagen hat?

Claire Beermann – Der Aufstieg der Göre

 

Lokalreportage

Reporter:innen in kleinen Redaktionen arbeiten unter erschwerten Bedingungen, sie stehen unter Zeit-, Platz- und Kostendruck, sie müssen sich ihre Reportagen erkämpfen gegen widrige Umstände. Umso bemerkenswerter ist die Qualität vieler dieser Texte, umso mehr Respekt verdienen all jene Kolleg:innen, die nicht nur ihre Seiten zusammenzimmern, sondern sich ins Handgemenge begeben, in die Welt ihrer Leser und zurückkommen mit erzählenswerten Geschichten.

Nominiert für den Deutschen Reporter:innen-Preis 2024 in der Kategorie Lokalreportage sind:

Daniel Noglik, Ute Nobel – Ostfriesisches Baby stirbt nach Behandlungsfehler

Marion Kaufmann – Netzwerk Sternenkinder. Vom Leben nach dem Tod eines Babys

Philipp Holstein – "Wie riecht diese Stadt? Ein Smellfie von Düsseldorf"

Alexander Triesch – "Hass bringt mir doch absolut gar nichts"

Dominique Bielmeier – Sehnsuchtsort Seiffen: "Das ist unsere heile, kleine Welt"

Sebastian Dalkowski – Der Reporter geht in eine Altbierkneipe und trinkt ein Glas Milch

Oliver Hach – Wald, Wind, Wut

Anne Lena Mösken – Ein Leben für Großschirma

Manuela Müller – Arme Alte

Manuela Müller – Die Albtraum-Alm

Denise Peikert – Das soll so bleiben

 

Interview

Reporter:innen haben neue Spielarten des Interviews entwickelt. Sie pflegen wieder das lange Gespräch, kommentieren die Antworten des Gesprächspartners, kombinieren erzählerische Passagen mit Interview-Teilen. Und fragen bei alldem so geschickt und präzise nach, dass sie einen Menschen, und sei er noch so prominent, auf ganz neue Weise porträtieren.

Nominiert für den Deutschen Reporter:innen-Preis 2024 in der Kategorie Interview sind:

Tina Kaiser – „Ich hab Prinz Reuß gebraucht als Geldgeber“

Jana Gioia Baurmann – "Und wie sich das Gehirn bewegt!"

Lale Artun, Eva Sudholt – Verbotene Liebe

Florentin Schumacher – Vince zieht ab

Michael Schilliger – «Ja, ich schäme mich»

Theresa Hein, Thomas Bärnthaler, Gabriela Herpell, Peter Münch – "Was vor allem fehlt, ist Hoffnung"

Gabriela Herpell, Theresa Hein – „Ich habe gebetet um die Kraft, das auszuhalten, auf Knien“ „Ich habe mich gefragt, bleibe ich aus Anstand bei ihm?“

Rafael Buschmann, Gerhard Pfeil – "Da ist man Diener für sein Land"

Moritz Aisslinger, Stephan Lebert – »Wenn man darüber nachdenkt – da läuft es einem kalt über den Rücken«

 

Ursprünglich waren hier auch Thomas Bärnthaler und Theresa Hein genannt, mit ihrem Interview "Man hat sich nicht um uns gekümmert", erschienen im SZ-Magazin. Thomas Bärnthaler hat in dieser Kategorie 2022 gemeinsam mit Patrick Bauer gewonnen, weshalb wir die Nominierung – laut unseren Statuten - die Nominierung zurückziehen müssen.

 

Podcast

Der erzählende Podcast hat sich eigens als Gattung etabliert, am Markt und im Journalismus. Gesucht werden Produktionen, die relevante Stories so plastisch und fesseld erzählen, dass sie das Publikum zum Dranbleiben geradezu zwingen; Podcasts, die ein Thema vom Hören her denken und Inhalt und Effekt sorgfältig ausbalancieren; die vom Radio lernen und sich vom Radio emanzipieren; die den Sog seriellen Erzählens nutzen und dennoch keine Episode zu lang sind.

Nominiert für den Deutschen Reporter:innen-Preis 2024 in der Kategorie Podcast sind:

Christiane Hawranek, Katja Paysen-Petersen – Seelenfänger - Toxic Tantra

Yasemin Yüksel, Maike Backhaus, Käthe Bergmann, Nora Gantenbrink, Özlem Gezer, Roman Höfner, Jannis Schakarian, Sandra Sperber, Antje Windmann, Yasemin Yüksel – NDA: Die Akte Kasia Lenhardt

Elena Kuch, Sebastian Pittelkow, Nadja Mitzkat, Daniel Drepper – Rammstein - Row Zero

Patrick Bauer, Eva Hoffmann, Till Krause, Carolin Lenk, Julia Ongyerth, Elisabeth Rank, Dorothea Martin, Franziska Krentzien, Caitlin Gray, Helen Krueger-Janson, Hannah Purner und Bony Stoev – Im Schattenkloster

Khesrau Behroz, Marlene Berger,  Lisa Conzelmann,  Serafin Dinges,  Benjamin Drees,  Silvana Katzer,  Karim Khattab, Christian Schalt, Georg Schmidtmann, Patrick Stegemann, Carlotta Unna, Jannik Werner, Andrea Zuska – SchwarzRotGold: Mesut Özil zu Gast bei Freunden

Till Krause, Catherine Jaspard,  Christof Voigt, Adrian Breda, Tobias al Shomer, David Peters, Jan Schulte, Christian Beisenherz – Mouhamed Dramé – Wenn die Polizei tötet

 

Datenjournalismus + Multimedia

Die Datenmenge in der Welt nimmt unaufhörlich zu, immer mehr Lebensbereiche werden vermessen und erfasst. Aufgabe von Datenjournalisten ist es, relevante Daten zu finden, technisch zu bereinigen und geschickt zu analysieren. Oftmals arbeiten sie in gemischten Teams, erzählen gemeinsam mit Programmiererinnen, Designern und versierten Reportern datengestützte Stories, die gesellschaftliche Verhältnisse in einem anderen Licht erscheinen lassen. Oft ergeben sich daraus neueste Web-Stories, die Text, Bild, Tonspuren, Videosequenzen kombinieren – sie lassen sich interaktiv steuern oder nonlinear erleben. Nicht selten sprengen die Arbeiten dabei die klassischen Genre-Konventionen und binden die Zuschauer:innen auf ganz neue Weisen ein.

Nominiert für den Deutschen Reporter:innen-Preis 2024 in der Kategorie Datenjournalismus + Multimedia sind:

Niklas Marienhagen, Max Heber – Der riskante Tunnelkampf gegen die Hamas

Nina Breher, Katja Demirci, Kalina Filkova, David Meidinger, Gaby Khazalová, Malte Kyhos, Hendrik Lehmann, Sarah Saak, Lennart Tröbs – Sacred Grounds: Wie die katholische Kirche mit Grundstücken Geschäfte macht

Julian Schmidli, Keto Schumacher,  Pascal Albisser – Der Spion in unseren Handys

Isabell Beer, Isabel Ströh, Simone Horst, Clara Vesely, Mette Marit Olsson, Magdalena Stefely – Pädokriminelle im Stream: So sicher fühlen sich Täter

Vivien Götz, Friedrich Bungert, Ben Heubl, Christian Helten, Sead Mujic, Arne Perras, Leonard Scharfenberg – Die Vergessenen von El Fasher

Oliver Meiler – Und dann flogen sie durchs Dach

Jan Russezki, Maren Krämer, Gina La Mela, Tom Burggraf, Patrick Hünerfeld,  Katharina Forstmair, Simon Jockers, Felix Michel, David Will, Ulrich Lang, Ina Kohler, Natalie Widmann, Heiko Sonnenberg, Michael Kreil, Nico Heiliger, Johannes Schmid-Johannsen, Elisa Harlan – Herzstillstand kann alle treffen, jede Sekunde zählt

Julius Tröger, Paul Blickle, Kai Biermann, Max Boenke, Christian Fuchs, Astrid Geisler, Luisa Hommerich, Karsten Polke-Majewski, Andreas Prost, Julian Stahnke, Martín Steinhagen, Anastasia Tikhomirova, Sascha Venohr, Benja Zehr – "Sie haben auf uns geschossen wie auf Enten bei einer Jagd"

Julius Tröger, Jakob Bauer, Paul Blickle, Tamara Flemisch, Arnold Platon, Michael Schlieben – Erkunden Sie die detaillierteste Wahlkarte Europas

 

 

Die Ausschreibung

Seit 2009 verleihen wir am ersten Montag im Dezember den Reporter:innen-Preis - aktuell in zwölf Kategorien, von Reportage bis Investigation, von Essay bis Datenjournalismus. Inzwischen ist der schwere Messingstift - er erinnert an einen vielfach angespitzten Bleistift - eine begehrte Trophäe im deutschsprachigen Journalismus.

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Die Jury

Ein Journalistenpreis kann nur so gut sein wie seine Jury. Wer über die besten Texte des Jahres urteilen will, braucht ein feines Ohr. Und das haben unsere Jurorinnen und Juroren. Einige entstammen dem Printjournalismus, aber es sind auch Fernsehleute dabei, Schauspieler, Wissenschafterinnen, Unternehmer.

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